Das Deckblatt

Zu einer Bewerbung kann wahlweise auch ein Deckblatt hinzugefügt werden. Wir zeigen wie man es gestalten kann und was man dabei beachten sollte.

Die Verwendung eines Deckblattes ist kein "Muss", es dient hauptsächlich dazu sich von anderen Bewerbern abzuheben. Die Gestaltung dessen ist relativ frei, jedoch sollte man es nicht überladen.

Inhalt des Deckblatts

  • Titel Um die Bewerbungsmappe optimal einzuleiten, braucht es einen aussagekräftigen Titel. Am besten ist es den Betreff des Anschreibens zu verwenden. Aber auch Überschriften wie: "Bewerbung als ..." oder "Bewerbungsunterlagen" sind durchaus möglich. Die Ausrichtung des Titels ist dem Bewerber überlassen. Ob zentriert, rechts- oder linksbündig, ist Geschmackssache. Wichtig ist die Schriftgröße zu erhöhen, um die Überschrift hervorzuheben. Man sollte auch möglichst in einer Schriftart bleiben.
  • Lichtbild Um Platz auf dem Lebenslauf zu sparen, kann das Lichtbild auch auf dem Deckblatt platziert werden. Dafür den richtigen Platz zu finden ist nicht einfach. Eine von vielen Möglichkeiten ist die Platzierung unterhalb des Titels, eine andere wäre oberhalb des Namens, der Anschrift und der Kontaktdaten. Wie auch immer man sich entscheidet, es ist eine gute Möglichkeit einen positiven Eindruck zu hinterlassen.
  • Name Vor- und Zuname
  • Anschrift Straße, Ort und PLZ
  • Kontaktmöglichkeiten Telefon, Fax und auch Email - wobei eine E-Mail-Adresse nicht immer gut ankommt.
  • Inhaltsverzeichnis Natürlich können dem Deckblatt auch Anlagen hinzugefügt werden, wobei das Anschreiben und das Bewerbungsfoto nicht mehr aufgeführt werden müssen. Ein Inhaltsverzeichnis macht aber mehr Sinn, wenn die Mappe außergewöhnliche Elemente oder mehrere Zeugnisse enthält.